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Gesucht: MRT der Prostata in NRW

Die Magnetresonanztomographie (MRT) bieten wir Ihnen als Urologen in unserem Prostatazentrum auf dem Campus der Ruhr-Universität (Vita Campus) in Bochum an.

Zu unserem Spektrum gehört auch die MRT-gesteuerte Feinnadelbiopsie der Prostata als ambulantes minimal-invasives Diagnostik- und Therapieverfahren.

Bei uns sind Termine flexibel möglich. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme:
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Urologische Privatpraxis

Ärztliches Zentrum auf dem Campus der Ruhr-Universität (Vita Campus)
Urologie · Andrologie · Med. Tumortherapie · Proktologie · Prostatazentrum · Inkontinenzzentrum · Kinderwunschzentrum
Dr. med. Rainer Brinkmann, Robert Seng & Birgit Wagener
Universitätsstr. 110 E · D – 44799 Bochum
info@urologin-bochum.de

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Prostata MRT bei einer Prostataerkrankung

Die MRT der Prostata wird nach mehrfachen Prostatastanzbiopsien zur Diagnostik von Prostataerkrankungen eingesetzt. Es handelt sich hierbei um eine nichtinvasive und ohne Röntgenstrahlen auskommende Methode. Die Prostata-MRT wird häufig zur weiteren Diagnostik nach Feststellen eines erhöhten PSA-Wertes eingesetzt. Der PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) ist der wichtigste Indikator für Gewebeveränderungen in der Prostata.

MRT im Prostatazentrum Bochum (NRW)

In unserem Prostatazentrum diagnostizieren wir mit Hilfe der MRT der Prostata gut- und bösartige Prostataerkrankungen. Zudem bietet unserer Prostatazentrum die Möglichkeit eine MRT-gesteuerte Feinnadelbiopsie der Prostata durchzuführen.

Gerne informieren wir Sie in unserer urologischen Privatpraxis am Vita-Campus der Ruhr-Universität Bochum weiter zu der MRT der Prostata. Durch den verkehrsgünstigen Standort bietet sich unsere Praxis für Patienten aus ganz NRW an, die eine Prostata-MRT vornehmen lassen müssen.

Magnetresonanztheraphie (MRT) – Was ist das überhaupt?

Die Magnetresonanztomographie, besser bekannt unter der Abkürzung MRT oder umgangsprachlich oft auch als Kernspin(tomographie) bezeichnet, ist ein Verfahren, welches in der Medizin für die Diagnostik eingesetzt wird. Mit der MRT ist es möglich Schnittbilder des Körpers zu erzeugen, mit denen man die Struktur und Funktion von Organen und Gewebe im Körper untersuchen kann.

Die Atomkerne im Körper, insbesondere die am häufigsten vorkommenden Wasserstoffkerne, erzeugen durch ihre Bewegung ein schwaches Magnetfeld. Die Magnetresonanztomographie nutzt dieses körpereigene Magnetfeld und erzeugt selbst ein sehr starkes, aber für Menschen vollkommen ungefährliches Magnetfeld, mit dem es die normalerweise zufällige Ausrichtung der Atomkerne zu einer gleichförmigen Ordnung formt. Gleichzeitig werden hochfrequentige Radiowellen auf den Körper abgegeben, die diese Ordnung immer wieder kurzfristig unterbrechen. Die Signale dieser Bewegung wiederum können gemessen und zu Bildern umgesetzt werden.

Da der Körper je nach Wassergehalt des Gewebes unterschiedliche Singale sendet, können auf den Bildern schließlich verschiedene Arten von Gewebe erkannt werden, so kann z.B. gesundes von krankem Gewebe unterschieden werden.

Informationen zum Themenfeld Prostata: